Schon vor Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump kam die von Megaspekulant George Soros finanzierte NGO-Operation mit Vorhaltungen heraus, Trumps Wahlkampagne sei vom Ausland finanziert gewesen. Russiagate ist zum geflügelten Wort hierfür geworden. Als nächstes behaupteten der damalige FBI-Chef James Comey und DNI-Chef James Clapper, Trumps Öffnung in Richtung Rußland sei gegen das nationale Interesse Amerikas.
Am 19.1.2017 schrieb Frau Zepp-LaRouche in „Neue Solidarität“ über das 35-seitige Dossier des „ehemaligen britischen Geheimdienstagenten Christopher Steele, der behauptete, „Beweise dafür zu haben, daß Trump faktisch ein russischer Agent sei. Nach der von Cyber-Experten (siehe Details im Inhalt) längst widerlegten Kampagne, daß Rußland die Emails des Demokratischen Nationalkomitees (DNC) gehackt habe, systematisch das Ansehen Hillary Clintons geschwärzt und damit Trump zu seinem Wahlsieg verholfen habe.“
Lyndon LaRouche sagte am 23. Januar 2017: „Trump ist in Schwierigkeiten…wir müssen unsaubere Kräfte entfernen und die Vereinigten Staaten vor Schaden bewahren.“ Dieser dreckige Krieg dient lediglich dazu, Trump abzuhalten, eine Allianz mit Rußland und China einzugehen.
Möge dieser Bericht zur Aufklärung beitragen.
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