Das Jahr 2024 wird das Jahr der BRICS+ und der Entwicklungsarchitektur des Globalen Südens und Ostens im Rahmen der Neuen Seidenstraße. Hierfür stehen Länder wie Afghanistan und das spannende kulturelle Erbe Afrikas, aber auch Rußlands gegenwärtiges Riesenprojekt des 21. Jahrhunderts, die Entwicklung des Fernen Ostens. Entsprechend ist der Ibykus ausgerichtet worden. So aktuell wie nie: Frieden heißt Entwicklung. Lyndon LaRouche stellt seinen Friedensplan für den Nahen Osten und Ursachen und Lösungen der Finanzkrise Iberoamerikas dar. Die Gemeinsamkeiten europäischer Kultur und klassischer Musik als Ausdruck von Souveränität eines Landes und als Säulen für Frieden und Prosperität behandeln Dr. Bittner und Christa Kaiser.
Dagegen steht das berüchtigte kulturelle Gegenprojekt der 1950er Jahre, der „Kongreß für Kulturelle Freiheit“, finanziert von der CIA. Mit geheimdienstlichen Methoden sollte jegliche Souveränität im Denken und Handeln ausgeschaltet werden. Das Resultat sehen wir heute. Aber, wie Helga Zepp-LaRouche im Editorial sagt, die Kultur ist nicht tot, und die Errungenschaften wirtschaftlicher Entwicklung werden die Zukunft bestimmen.
Inhalt:
- Der CCF und der Kampf um die Narrative
- Aktuelles
- Der Oasenplan: Entwicklung ist der Schlüssel zum Frieden im Nahen Osten
Von Lyndon H. LaRouche jr. - Afghanistan: „Das Land der 1000 goldenen Städte“ und die Geschichte von Ai Khanoum
Von Karel Vereycken - Afghanistan: Kupfermine geht in Betrieb, aber kulturelles Erbe bleibt erhalten
- Wie Rußland seinen Fernen Osten entwickelt
Von William C. Jones - Die Pracht der Königreiche von Ife und Benin
Von Karel Vereycken - Der IWF und die Krise Iberoamerikas: Neue Alternativen angesichts des Endes der Globalisierung
Von Lyndon H. LaRouche jr. - Freie Presse? – Die Rolle der CIA
Von Tobias Faku - Petition für Künstler: Die klassischen Prinzipien wieder zum Leben erwecken
- Europäische Gemeinsamkeiten und Perspektiven: Kultur als Basis für Frieden und Prosperität
Von Dr. Wolfgang Bittner - Kann uns ein Künstler wie Beethoven heute Vorbild sein?
Von Christa Kaiser - Erziehung zum Frieden
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