Am 23. September jährt sich das Schweizer Gesetz „über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien“ zum ersten Mal. Es kam in diesem Jahr am 9. Juni zum Volksreferendum über das Gesetz, wobei die Mehrheit der Bundesgenossen dem Gesetz zustimmten. Sowohl Naturschutzverbände wie das Naturkomitee als auch die politische Oppositionspartei SVP warben für eine Ablehnung – doch ohne Erfolg. Mit dem Gesetz soll die Schweizer Stromversorgung dem Namen nach gesichert werden, erwartbar ist das Gegenteil. Bereits die Ausgangsbedingungen sind so vom Geist einer entindustrialisierten Gesellschaft geprägt, dass eine weitere wahnhafte Steigerung der Stromproduktion mithilfe der sogenannten „erneuerbaren Energien“ einen realwirtschaftlichen Schaden anrichten wird, der weit über Strommangel oder -ausfall hinausgeht. Strom-Ausgangslage: CO2-Reduktion und Atomausstieg Die energetische Ausgangslage war also schon vor dem genannten Gesetzeserlass in der Schweiz schlecht, da nim
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