FUS202402_form_cover.jpgIn dieser FUSION-Ausgabe rücken wir die absolute Unvereinbarkeit von erneuerbaren Energien und fortschrittlichen Konzepten der Kernenergie in den Blickpunkt. Neben einer fundierten Kritik an der Photovoltaik mit ihrem Grundübel der viel zu geringen Energieintensität stellen zwei Experten – Diplomingenieur Eckehard Göring und Alain Bécoulet, Leiter der Technikabteilung des ITER-Projekts – in Interviews die Vorzüge der vor allem in Deutschland so verschmähten Kernenergie und die Fortschritte in der Entwicklung der Fusionsenergie dar. Der ITER in Südfrankreich ist nach wie vor ein lebendiges Zentrum für den internationalen Austausch des wissenschaftlichen Fortschritts.

Spannend wird es auch, wenn es in einem Artikel von Karel Vereycken darum geht, wie es China gelungen ist, „mit Bäumen den Sand zum Rückzug zu zwingen“ – also mit massiver Aufforstung die weitere Ausbreitung der Wüsten zu stoppen. Das Programm der Eurasischen Landbrücke als Motor des Fortschritts steht auch in Lyndon LaRouches Grundsatzpapier von 1999 über „Die kommende wissenschaftliche Revolution“ im Mittelpunkt.


Inhalt:

Editorial
Kurznachrichten

Interview

Kernenergie

Interview

Buchbesprechung

Energiepolitik

Klimaschutz

Wissenschaftsmethode


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