Spätestens seit der „Weltklimarat“ (IPCC) in seinem jüngsten Bericht noch weit drastischere Maßnahmen zur „Rettung des Klimas“ verkündet hat, ist klar, wohin die Reise bei der CO2-Reduzierung gehen soll: Weltweiter Industrieabbau, Energieverknappung, Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen, Verteuerung von Nahrungsmitteln. So werden auf der Erde noch höchstens 1 Mrd. Menschen leben können!
Namhafte Fachleute kommen in diesem Heft zu Wort, die zeigen, daß alle diese Maßnahmen völlig überflüssig sind, denn der Anteil des CO2 an der Klimaerwärmung (wenn es denn überhaupt eine gibt) ist verschwindend gering, und die billionenschwere „Klimarettung“ ist eine gigantische volkswirtschaftliche Fehlinvestition.
Noch grundsätzlicher attackiert der IPCC die Wissenschaft menschlicher Entwicklung selbst – die Wissenschaft der physischen Ökonomie, die auf das Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz vor drei Jahrhunderten zurückgeht und von Lyndon LaRouche als Gegenstück zu dem Neomalthusianismus des Britischen Empire der Nachkriegszeit wiederbelebt wurde.
Wie wirklicher Fortschritt auszusehen hat, zeigen wir an einigen Beispielen, wie sich das von China vorangetriebene Konzept der Neue Seidenstraße entwickelt: Das chinesische Eisenbahnwunder, die nächsten Phasen des chinesischen Mondforschungsprogramms und die Planung des Eurasien-Kanals zwischen Kaspischem und Schwarzem Meer.
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