FUSION vertritt den Standpunkt, daß die sogenannten „Grenzen des Wachstums“ stets durch qualitativ neue wissenschaftlich-technische Entwicklungen überwunden werden müssen. Deswegen wenden wir uns nachdrücklich gegen die politisch motivierte und mit falschen Umweltargumenten gerechtfertigte Politik der „Nachhaltigen Entwicklung“.
FUSION befaßt sich lieber mit den wirklichen Pioniertechnologien unserer Tage: fortgeschrittene Kerntechnik, Energie- und Teilchenstrahlung, Raumfahrt, Astronomie, Supraleiter, neue Werkstoffe, nichtmechanische Fertigungsverfahren, Medizin, optische Biophysik. Ein besonderer Schwerpunkt in FUSION ist aber auch die Diskussion über die Wissenschaftsmethode; ob Hypothesen, mit denen sich die Gesetze des Universums erklären lassen, zutreffen oder nicht — ein „Tabuthema“ in unserer Zeit, wo Empirismus und Reduktionismus zum absoluten Dogma erhoben wurde.
FUSION ist die Zeitschrift des Fusions-Energie-Forums (FEF), einer überparteilichen Vereinigung, in der Wissenschaftler, Ingenieure, Studenten, aber auch Vertreter vieler anderer Berufe zusammentreffen. Sie teilen die gemeinsame Überzeugung, daß alle großen Menschheitsprobleme durch schöpferische Entdeckungen überwunden werden können. Wir lehnen die Nullwachstumsideologie und Technikfeindlichkeit als gefährlichen Irrglauben ab.
Die Zeitschrift erscheint zweimal im Jahr und ist im Abonnement erhältlich: 4 Ausgaben für 20 € innerhalb und 25 €ausserhalb Deutschlands
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