
Die internationale Wochenzeitung “Neue Solidarität” erscheint seit 1974 und ist nur im Abonnement erhältlich.
Die Neue Solidarität ist im deutschsprachigen Raum das Organ der internationalen Bewegung des im Februar 2019 im Alter von 96 Jahren verstorbenen amerikanischen Staatsmanns Lyndon H. LaRouche. Sitz der Redaktion ist Wiesbaden, bei E.I.R. GmbH. Redaktionell steht sie in Verbindung mit EIR News Service, USA, Nouvelle Solidarité, Frankreich, sowie Korrespondenzbüros in Schweden, Dänemark und Italien.
Nach den Ereignissen von 1971 mit der Zerstörung des Bretton-Woods-Währungssystems und drohendem Faschismus in den Ländern des “freien Westens” war es notwendig, die Bevölkerung zeitnah mit unabhängigen Informationen und Hintergrundberichten zu versorgen. Diesem Ziel ist Neue Solidarität treu geblieben.
Die Neue Solidarität steht für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung mit festen Wechselkursen und Nationalbanken und für eine globale Gemeinschaft souveräner Staaten. Exemplarisches Beispiel: Beim Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenbruch der Nachkriegsordnung im Jahr 1989 wurde das Aufbauprogramm, “Das Produktive Dreieck Paris-Berlin-Wien” in ganz Europa verbreitet. 1996 kam die “Eurasische Landbrücke” als globales Programm dazu und die “Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke” in Neue Solidarität vorgeschlagen und seit 2013 von China als “Belt and Road” Initiative zusammen mit über 150 Staaten und den BRICS-Staaten als größtes Infrastrukturprojekt aller Zeiten realisiert.
Weiterer Themenschwerpunkt ist klassische Kultur nach Friedrich Schiller, Goethe, Wilhelm von Humboldt, J. S. Bach, Mozart und Ludwig van Beethoven bis hin zur griechischen Klassik nach Plato, christliches Menschenbild, Nikolaus von Kues, die Italienische Renaissance, Kepler, Leibniz, Riemann und Gauß.
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