In der neuen Ausgabe des Ibykus werden grundsätzliche historische, wissenschaftliche und soziale Fragen angesprochen.
In einer Krise wie der heutigen stellen sich viele Menschen die Fragen: “wie kann ein Staat regiert werden und wer übernimmt die Verantwortung?” “Welche Rolle kommt dabei dem Menschen in seinem Verständnis als Individuum und Staatsbürger zu?”
Klassische Bildung und das Wissen um die eigene Kultur und Geschichte sind hierbei entscheidend, aber auch die Beiträge jedes einzelnen, der Gesellschaft zum Besseren zu verhelfen. Es geht darum, welche Rolle dabei Philosophen, Wissenschaftler und Politiker, wie Platon, Nikolaus von Kues, Dante Alighieri, Erasmus von Rotterdam, Wilhelm von Humboldt und andere in ihrer Zeit gespielt haben und welchem universellen Naturprinzip die Menschheitsentwicklung unterliegt.
Inhalt:
- Das Mittelmaß und die Verworfenheit überkommen!
- Aktuelles
- Dantes Göttliche Komödie
Von Liliana Gorini - Kues, Humboldt, LaRouche und das Koinzidenzdenken
Von Madeleine Fellauer - Wie man das Britische System besiegt
Von Ulrike Lillge - Von Sophisten und Philosophen
Von Tobias Faku - Warum sich Daniel Barenboim gegen den Zeitgeist stellt
Von Martin Kaiser - „Rembrandts Orient“
Von Ulrike Lillge - Die Schöpfungen des Menschen
Von Lyndon H. LaRouche jr.
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